Samstag, 1. März 2008

Welle, Teilchen oder Wörter?

In der Schule lernt man, dass alles aus den kleinsten Teilchen, den Atomen, Protonen, Neutronen und Elektronen besteht.
Das wird in der Regel nicht in Frage gestellt.

Selten gibt es Menschen, die sich Gedanken machen, was ein Elektron tatsächlich ist.
Die meisten Wissenschaftler betreiben ihre Forschung nach dem Motto, was man nicht erklären kann, das existiert nicht. Somit werden sehr viele Phänomene einfach ignoriert, weil sie nicht in das aktuelle Weltbild (Paradigma) hineinpassen.

In der Vergangenheit gab es keine klare Grenze zwischen der Religion und der Wissenschaft. Aufgrund des Machtmissbrauchs der Religionen (Instrumentalisierung der Religion) wuchs die Abneigung, ja der Hass gegen diese Institutionen. Man braucht sich nicht zu wundern, dass dann irgendwann ein Mann wie Darwin auftaucht und eine provozierende und "ketzerische" These formulierte.

Dabei hätte die reine Religion in Synthese mit der Wissenschaft sogar größere Errungenschaften erbracht. Die Alchemisten aus dem Altertum suchten nach Antworten und Hinweise wie die Welt aufgebaut ist in der Heiligen Schrift.
Schade nur, das eben die Institution die meinte, dass deren Basis ihres Glaubens die Bibel wäre, eben dieses Buch der Allgemeinheit (dem Fußvolk) zu vorenthalten versuchte, indem eine Übersetzung in eine moderne Sprache unterbunden wurde. Viele Menschen mussten sterben, dafür das sie die Bibel, ein Buch voller Wahrheit, in modernen Sprachen übersetzten. Wohl gemerkt, jedes Buch das in der Geschichte soviel Trubel bereitet hat (30jähriger Krieg) und Blutvergießen, ist ein sehr lesenswertes Buch!

Kein anderes Buch beschreibt die Schöpfung im Detail, wie in der Bibel.
Die Reihenfolge der Schöpfung Abschnitte ("Tage") ist sogar laut der Wissenschaftler logisch aufgebaut. Zuerst das Materielle Universum, Trennung der Wassermassen, Trockenes Land, Pflanzen (Photosynthese und Produktion von Sauerstoff), dann die Tierwelt und schließlich der Mensch.

Und alles in einfachen Worten, leicht verständlich.
Möglicherweise suchen wir stets an der falschen Stelle, suchen nach komplexen und komplizierten Versuchsmodellen, dabei wäre vielleicht die Antwort ganz einfach:

Die Welt besteht aus einer Sprache!

"Und Gott sprach ..."

Alles weist darauf hin. Die Wellennatur der Teilchen, die nichts anderes ist als eine Frequenz, so wie die Sprachbausteine auch nur Frequenzen sind. Die DNS, dessen nicht kodierter Bestandteil, dem "Junk-DNA", von Sprachwissenschaftler als Sprache laut dem Zipsche Gesetz identifiziert wurde. Und vieles mehr!

Würde es denn keinen Sinn ergeben?
Alles besteht aus Frequenzen. Energie schwingt, Materie schwingt, wenn auch in einer niedrigeren Frequenz. All das basierend auf mathematischen Gesetzen, die universell Anwendbar sind, in der Physik, Chemie, Biologie, sogar in den Geisteswissenschaften.

Mathematik ist die universelle Sprache!

Und wer könnte diese Sprache besser sprechen als ein liebevoller Schöpfer?
Jedes Wort ist wahr, das aus seinem Mund kommt. Egal wie oft man auch versuchen mag, seine Worte zu verschleiern, die Formel ergibt am Ende immer das richtige Resultat. Fehler die man bewusst einbaut sind nach dem durchrechnen einfach zu lokalisieren. Lügen haben mathematisch gesehen sehr kurze Beine!

Bist du dir dessen bewusst, dass das ganze Internet nur aus Sprache besteht?
Nicht nur der Inhalt, sondern auch die beschreibenden Sprachen HTML, CSS, XML usw.
Auch die Programmiersprachen woraus all das hier "erschaffen" wurde, Java, PHP, Ruby und viele mehr.

Alles funktioniert durch Sprache.
Stell dir nur mal vor, wie es wäre ohne Sprache!

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